Über mich

Angefangen hat alles mit dem Doppel-Kassettendeck meiner Eltern. Ich war vier Jahre alt und sang die größten Hits von Klaus & Klaus und anderen Virtuosen nach. Danach wurde ich aber erstmal mehr zum Hörer als zum Macher.

Später schrieb ich dann viele Texte, zum Beispiel für die Lokalredaktion Lüdinghausen der Westfälischen Nachrichten. Nach einem Jahr in Bolivien, den ersten Semestern in Düsseldorf und weiteren Texten (diesmal für die Westdeutsche Zeitung und die Nachrichtenagentur ddp) war dann endlich das Radio an der Reihe: Erst mit einem Seminar und einem Praktikum im Rahmen der studienbegleitenden Journalistenausbildung am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München – und dann als Moderator, Nachrichtenschreiber, Reporter und Mensa-Plan-Vorleser beim Hochschulradio Düsseldorf.

Fassen wir uns kurz. Die nächsten Stationen waren folgende: Masterstudium in Jena, viele Texte für dapd†, Bewerbungsmarathon, Volontariat und anschließender Ein-Jahres-Vertrag beim Deutschlandradio (Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen), seit August 2014 freier Journalist, vor allem als Moderator und Reporter bei DRadio Wissen und in der Medienredaktion des Deutschlandfunks.

Interessiert an allem, was gesellschaftlich relevant ist; besonders an Medienjournalismus, Gesellschaftspolitik, Glossen und Gedöns – also oft verspielten, aber trotzdem ernst gemeinten Beiträgen. Wie so etwas klingen kann, steht an anderer Stelle. Mitglied in folgenden Vereinen und Organisationen: Förderverein Hochschulradio Düsseldorf, Förderverein des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (Fifp), Netzwerk Recherche e.V. und Deutscher Journalisten-Verband.

Und wem das alles zu lang war: Hier gibt es einen klassischen Lebenslauf von mir.